Medienkampagne
Halo Ihr lieben,
hier die pressemitteilung vom BRZ nach der gestrigen Krisensitzung:
Pressemitteilung
22. Mai 2003/MRU
Geplante Streichung der Massnahmen der Künstlichen Befruchtung aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen
Der Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V. (BRZ) empfindet die im Gesetzentwurf der Bundesregierung (Gesetz zur Modernisierung des Gesundheitssystems, Gesundheitssystemmodernisierungsgesetz (GMG)) geplante Streichung des §27a, Massnahmen der Künstlichen Befruchtung, als grobe Ungerechtigkeit gegenüber gesetzlich versicherten Kinderwunschpatienten. Der BRZ betrachtet es als ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, dass die Erfüllung eines Kinderwunsches jedem Paar möglich sein sollte und eben auch dann, wenn bei krankhaft gestörter Fruchtbarkeit ärztliche Behandlung erforderlich ist. Unter dem Eindruck der derzeitigen demografischen Entwicklung und der ökonomischen Perspektive des deutschen Sozialsystems sollten alle Massnahmen unterstützt werden, die einer Geburtenförderung in Deutschland dienlich sind.
Der Verband ist sich andererseits darüber einig, dass die arbeitsmarktbedingte drastische Finanzsituation der gesetzlichen Krankenkassen jetzt Handlungsbedarf aufweist. Sollten die verantwortlichen Politiker die Streichung der sogenannten künstlichen Befruchtung für unumgänglich halten, schlägt der BRZ vor, soziale Härten für die betroffenen Patienten zu vermeiden, z.B. im Rahmen einer Regelung, bei der zumindest die anfallenden hohen Medikamentenkosten nicht von den Patienten getragen werden müssen (sh. Schweden). Oder es müssen sozialstaatlich anerkannte Härtefälle definiert werden, für die durch eine steuerfinanzierte anteilige Kostenübernahme eine gerechte Lösung gefunden wird.
Andreas, dir schick ich sie noch einmal per Mail.
Viele Grüße
Johanna
hier die pressemitteilung vom BRZ nach der gestrigen Krisensitzung:
Pressemitteilung
22. Mai 2003/MRU
Geplante Streichung der Massnahmen der Künstlichen Befruchtung aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen
Der Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V. (BRZ) empfindet die im Gesetzentwurf der Bundesregierung (Gesetz zur Modernisierung des Gesundheitssystems, Gesundheitssystemmodernisierungsgesetz (GMG)) geplante Streichung des §27a, Massnahmen der Künstlichen Befruchtung, als grobe Ungerechtigkeit gegenüber gesetzlich versicherten Kinderwunschpatienten. Der BRZ betrachtet es als ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, dass die Erfüllung eines Kinderwunsches jedem Paar möglich sein sollte und eben auch dann, wenn bei krankhaft gestörter Fruchtbarkeit ärztliche Behandlung erforderlich ist. Unter dem Eindruck der derzeitigen demografischen Entwicklung und der ökonomischen Perspektive des deutschen Sozialsystems sollten alle Massnahmen unterstützt werden, die einer Geburtenförderung in Deutschland dienlich sind.
Der Verband ist sich andererseits darüber einig, dass die arbeitsmarktbedingte drastische Finanzsituation der gesetzlichen Krankenkassen jetzt Handlungsbedarf aufweist. Sollten die verantwortlichen Politiker die Streichung der sogenannten künstlichen Befruchtung für unumgänglich halten, schlägt der BRZ vor, soziale Härten für die betroffenen Patienten zu vermeiden, z.B. im Rahmen einer Regelung, bei der zumindest die anfallenden hohen Medikamentenkosten nicht von den Patienten getragen werden müssen (sh. Schweden). Oder es müssen sozialstaatlich anerkannte Härtefälle definiert werden, für die durch eine steuerfinanzierte anteilige Kostenübernahme eine gerechte Lösung gefunden wird.
Andreas, dir schick ich sie noch einmal per Mail.
Viele Grüße
Johanna
Johanna mit den Wundern Leni Charlotta und Leonie Jette
<a href="http://lilypie.com"><img src="http://b4.lilypie.com/RbU5p2.png" alt="Lilypie Vierter Ticker" border="0" /></a>
+ + + Denn nur wer die Kraft zum träumen hat, hat die Kraft um seine Träume zu kämpfen! + + +Leni Charlotta & Leonie Jette geboren am 21.02.2006+++
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+ + + Denn nur wer die Kraft zum träumen hat, hat die Kraft um seine Träume zu kämpfen! + + +Leni Charlotta & Leonie Jette geboren am 21.02.2006+++
Hi Johanna,
danke für Deine Mühe.
Zur Erklärung: immerhin wird die Streichung als "grobe Ungerechtigkeit" bezeichnet. Den Vorschlag mit der Mediszahlung mache ich mir nicht zu eigen: zum einen ist die ärztliche Behandlung bei den Selbstzahlern teurer als die Medis. Bei unserer 1. ICSI war das Verhältnis 1 (Medis) zu ~ 2,3 (Behandlung). Zum anderen hätte die Lösung "Mediszahlung" zur Folge, daß die Ärzte für die Behandlung ab 1.1.2004 endlich bei allen verlangen könnten, was sie wollten. Der Leidensdruck der Kiwupaare würde viele veranlassen, auch das zu zahlen.
Fazit: wir sind auf uns allein gestellt. DIE Rückendeckung für uns war die Erklärung nicht. Diese habe ich auch nicht erwartet. Ziel des BRZ ist ja die Vertretung der Ärzteinteressen und diese sind mit unseren eben nicht deckungsgleich.
Viele Grüße. Andreas
danke für Deine Mühe.
Zur Erklärung: immerhin wird die Streichung als "grobe Ungerechtigkeit" bezeichnet. Den Vorschlag mit der Mediszahlung mache ich mir nicht zu eigen: zum einen ist die ärztliche Behandlung bei den Selbstzahlern teurer als die Medis. Bei unserer 1. ICSI war das Verhältnis 1 (Medis) zu ~ 2,3 (Behandlung). Zum anderen hätte die Lösung "Mediszahlung" zur Folge, daß die Ärzte für die Behandlung ab 1.1.2004 endlich bei allen verlangen könnten, was sie wollten. Der Leidensdruck der Kiwupaare würde viele veranlassen, auch das zu zahlen.
Fazit: wir sind auf uns allein gestellt. DIE Rückendeckung für uns war die Erklärung nicht. Diese habe ich auch nicht erwartet. Ziel des BRZ ist ja die Vertretung der Ärzteinteressen und diese sind mit unseren eben nicht deckungsgleich.
Viele Grüße. Andreas
artikel in der hamburger-morgenpost
Gesundheit | 18.05.2003
Wunschkinder nur für Besserverdienende?
Von Ulrike von Leszczynski, dpa
Berlin - Auf den Kinderwunsch-Seiten im Internet sind Klapperstörche zu sehen oder pausbäckige Babys mit Kulleraugen.
Berlin - Auf den Kinderwunsch-Seiten im Internet sind Klapperstörche zu sehen oder pausbäckige Babys mit Kulleraugen. Eine heile Welt für Paare, die sich schon sehr lange ein Kind wünschen und ihre ganze Hoffnung auf die künstliche Befruchtung setzen. Doch dieser Traum könnte bald ein jähes Ende finden.
Die Bundesregierung plant, die künstliche Befruchtung aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen - Sparpotenzial bis zu 200 Millionen Euro. Protest gegen diese Pläne regt sich nun unter dem Schlagwort: Wunschkinder nur noch für Besserverdienende.
Familien-Vereine wie die Deutsche Kinderhilfe Direkt laufen Sturm gegen die Reformpläne. "Das ist ein unglaublicher Vorgang. Wer kann sich schon mehrmals Behandlungskosten von 2500 Euro leisten?", kritisiert der Vereinsvorsitzende Georg Ehrmann. "Statt es zum wichtigsten Ziel der Politik zu erheben, die Gründung von Familien zu fördern, wird hier die dringende Hilfe der Solidargemeinschaft versagt."
Doch an den Aufgaben der Solidargemeinschaft scheiden sich die Geister. "Kinderlosigkeit ist keine Krankheit", argumentiert Roland Stahl, Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). "Es ist gut und richtig, wenn die gesetzlichen Kassen das nicht mehr bezahlen müssen. Vielleicht ist es ja künftig ein Geschäftsfeld für die Private Krankenversicherung oder Zusatzpolicen."
Ganz so entschieden will es Doris Pfeiffer vom Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) nicht formulieren. "Es geht hier nicht um die Ausgrenzung von Eltern mit Kinderwunsch, sondern um eine Umfinanzierung", sagt sie. "Künstliche Befruchtung ist eine familienpolitische Leistung, die vom Steuerzahler getragen werden sollte." Der Schwarze Peter würde damit von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt zu Finanzminister Hans Eichel (beide SPD) wandern.
Laut AOK gaben die gesetzlichen Krankenkassen 142,5 Millionen Euro (2001) für künstliche Befruchtungen aus - davon allein 75 Millionen Euro für Hormon-Medikamente. Rund 48 700 Befruchtungen im Reagenzglas schlugen mit rund 60 Millionen Euro zu Buche. "Das ist kein Volumen, das sich auf Beitragssätze auswirkt", gibt KBV-Sprecher Stahl zu. "Aber es ist eben eine versicherungsfremde Leistung."
Das sieht Klaus Diedrich, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie, anders. "Die Weltgesundheitsorganisation definiert ungewollte Kinderlosigkeit als Krankheit", argumentiert der Lübecker Professor. "Mir ist klar, dass man irgendwo den Rotstift ansetzen muss. Es ist nur die Frage, ob das bei Paaren mit Kinderwunsch so sinnvoll ist, wenn es gleichzeitig darum geht, die Renten zu sichern."
Für Diedrich hat der Konflikt eine gesellschaftspolitische Dimension. Rund 1,5 Millionen Paare sind ungewollt kinderlos. Rund 9000 Kinder kommen in der Bundesrepublik jedes Jahr durch künstliche Befruchtung zur Welt. "Das alles kostet pro Jahr rund 280 Millionen Euro", errechnet der Arzt, "eindeutig weniger als ein Starfighter."
"Eine Umsetzung der Regierungspläne wäre sicher ein harter Schlag für die Patienten", sagt auch Hans van der Ven, Professor am Zentrum für Geburtshilfe der Universitätsklinik Bonn. "Der psychologische Leidensdruck vieler Paare ist schon hoch, dann kämen noch finanzielle Sorgen dazu." Dennoch ist van der Ven kein absoluter Verfechter des Kassenmodells. "Ich fände es einen fairen Kompromiss, wenn sich die Kassen, der Staat und die Patienten die Kosten teilen würden. So ein Beteiligungsmodell gibt es in Österreich."
http://archiv.mopo.de/archiv/2003/20030 ... 29417.html
ps:hatte die ja angeschrieben zu den artikel" Raucher zahlen Reform "
habe aber leider keine antwort bekommen
Künstliche Befruchtung nicht nur für Reiche
Die Bischöfin der nordelbischen Landeskirche, Maria Jepsen, hat sich in der Bild am Sonntag kritisch zu den geplanten Gesundheitsreformen geäußert: Ab Januar 2004 soll unter anderem die künstliche Befruchtung nicht mehr von gesetzlichen Krankenkassen gezahlt werden.
Für viele stellt ungewollte Kinderlosigkeit eine große psychische Belastung dar. Es wäre unverantwortlich, nicht zu helfen. Finanziell muss man das auch weiterhin bei denen tun, die zu wenig haben, so Jepsen.
Laut Leistungskatalog müssen Versicherte neben der künstlichen Befruchtung auch eine Sterilisation künftig selbst zahlen. Dies spare insgesamt etwa 600 Millionen Euro. Eine künstliche Befruchtung kostet je nach Verfahren und Aufwand zwischen 1.000 und 4.000 Euro. Sterilisationen kosten zwischen 350 und 500 Euro.
Quelle:
ddp/gla, 11.05.03
Bild am Sonntag, 11.05.03
Gesundheit | 18.05.2003
Wunschkinder nur für Besserverdienende?
Von Ulrike von Leszczynski, dpa
Berlin - Auf den Kinderwunsch-Seiten im Internet sind Klapperstörche zu sehen oder pausbäckige Babys mit Kulleraugen.
Berlin - Auf den Kinderwunsch-Seiten im Internet sind Klapperstörche zu sehen oder pausbäckige Babys mit Kulleraugen. Eine heile Welt für Paare, die sich schon sehr lange ein Kind wünschen und ihre ganze Hoffnung auf die künstliche Befruchtung setzen. Doch dieser Traum könnte bald ein jähes Ende finden.
Die Bundesregierung plant, die künstliche Befruchtung aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen - Sparpotenzial bis zu 200 Millionen Euro. Protest gegen diese Pläne regt sich nun unter dem Schlagwort: Wunschkinder nur noch für Besserverdienende.
Familien-Vereine wie die Deutsche Kinderhilfe Direkt laufen Sturm gegen die Reformpläne. "Das ist ein unglaublicher Vorgang. Wer kann sich schon mehrmals Behandlungskosten von 2500 Euro leisten?", kritisiert der Vereinsvorsitzende Georg Ehrmann. "Statt es zum wichtigsten Ziel der Politik zu erheben, die Gründung von Familien zu fördern, wird hier die dringende Hilfe der Solidargemeinschaft versagt."
Doch an den Aufgaben der Solidargemeinschaft scheiden sich die Geister. "Kinderlosigkeit ist keine Krankheit", argumentiert Roland Stahl, Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). "Es ist gut und richtig, wenn die gesetzlichen Kassen das nicht mehr bezahlen müssen. Vielleicht ist es ja künftig ein Geschäftsfeld für die Private Krankenversicherung oder Zusatzpolicen."
Ganz so entschieden will es Doris Pfeiffer vom Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) nicht formulieren. "Es geht hier nicht um die Ausgrenzung von Eltern mit Kinderwunsch, sondern um eine Umfinanzierung", sagt sie. "Künstliche Befruchtung ist eine familienpolitische Leistung, die vom Steuerzahler getragen werden sollte." Der Schwarze Peter würde damit von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt zu Finanzminister Hans Eichel (beide SPD) wandern.
Laut AOK gaben die gesetzlichen Krankenkassen 142,5 Millionen Euro (2001) für künstliche Befruchtungen aus - davon allein 75 Millionen Euro für Hormon-Medikamente. Rund 48 700 Befruchtungen im Reagenzglas schlugen mit rund 60 Millionen Euro zu Buche. "Das ist kein Volumen, das sich auf Beitragssätze auswirkt", gibt KBV-Sprecher Stahl zu. "Aber es ist eben eine versicherungsfremde Leistung."
Das sieht Klaus Diedrich, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie, anders. "Die Weltgesundheitsorganisation definiert ungewollte Kinderlosigkeit als Krankheit", argumentiert der Lübecker Professor. "Mir ist klar, dass man irgendwo den Rotstift ansetzen muss. Es ist nur die Frage, ob das bei Paaren mit Kinderwunsch so sinnvoll ist, wenn es gleichzeitig darum geht, die Renten zu sichern."
Für Diedrich hat der Konflikt eine gesellschaftspolitische Dimension. Rund 1,5 Millionen Paare sind ungewollt kinderlos. Rund 9000 Kinder kommen in der Bundesrepublik jedes Jahr durch künstliche Befruchtung zur Welt. "Das alles kostet pro Jahr rund 280 Millionen Euro", errechnet der Arzt, "eindeutig weniger als ein Starfighter."
"Eine Umsetzung der Regierungspläne wäre sicher ein harter Schlag für die Patienten", sagt auch Hans van der Ven, Professor am Zentrum für Geburtshilfe der Universitätsklinik Bonn. "Der psychologische Leidensdruck vieler Paare ist schon hoch, dann kämen noch finanzielle Sorgen dazu." Dennoch ist van der Ven kein absoluter Verfechter des Kassenmodells. "Ich fände es einen fairen Kompromiss, wenn sich die Kassen, der Staat und die Patienten die Kosten teilen würden. So ein Beteiligungsmodell gibt es in Österreich."
http://archiv.mopo.de/archiv/2003/20030 ... 29417.html
ps:hatte die ja angeschrieben zu den artikel" Raucher zahlen Reform "
habe aber leider keine antwort bekommen
Künstliche Befruchtung nicht nur für Reiche
Die Bischöfin der nordelbischen Landeskirche, Maria Jepsen, hat sich in der Bild am Sonntag kritisch zu den geplanten Gesundheitsreformen geäußert: Ab Januar 2004 soll unter anderem die künstliche Befruchtung nicht mehr von gesetzlichen Krankenkassen gezahlt werden.
Für viele stellt ungewollte Kinderlosigkeit eine große psychische Belastung dar. Es wäre unverantwortlich, nicht zu helfen. Finanziell muss man das auch weiterhin bei denen tun, die zu wenig haben, so Jepsen.
Laut Leistungskatalog müssen Versicherte neben der künstlichen Befruchtung auch eine Sterilisation künftig selbst zahlen. Dies spare insgesamt etwa 600 Millionen Euro. Eine künstliche Befruchtung kostet je nach Verfahren und Aufwand zwischen 1.000 und 4.000 Euro. Sterilisationen kosten zwischen 350 und 500 Euro.
Quelle:
ddp/gla, 11.05.03
Bild am Sonntag, 11.05.03
Liebe Grüße
Irene
Das beste am Sonntag ist,
daß man sich nie komplett anziehen muß.
Meistens komme ich nicht einmal dazu,
mir die Socken anzuziehen.
Irene
Das beste am Sonntag ist,
daß man sich nie komplett anziehen muß.
Meistens komme ich nicht einmal dazu,
mir die Socken anzuziehen.
Sanne das mit Nena ist eine tolle Idee ! Starke Frau für Frauen ! Immerhin ist sie ein "Zugpferd" - bin ja mal gespannt ! Bitte Posten falls sich was tut !!!
Liebe Grüsse !
Liebe Grüsse !
Leben ist das, was passiert, während wir auf die Erfüllung unserer Träume und Wünsche warten !
*** Sternchen - Abschied in der 10 SSW am 15.02.2007 ***
Wenn die Sonne des Lebens untergeht leuchten die Sterne der Erinnerung
Irgendwo in finsterer Nacht, scheint ein Stern in all seiner Pracht - er scheint für mich - für all mein Leid,spendet mir Trost und Geborgenheit
*** Sternchen - Abschied in der 10 SSW am 15.02.2007 ***
Wenn die Sonne des Lebens untergeht leuchten die Sterne der Erinnerung
Irgendwo in finsterer Nacht, scheint ein Stern in all seiner Pracht - er scheint für mich - für all mein Leid,spendet mir Trost und Geborgenheit
Ja, das ist nun schon die dritte Zeitung mit diesem sehr gelungenen Artikel, von der ich lese. Stellt sich für mich die Frage, wo und wie erreicht man Ulrike von Leszczynski? Möchte gern auch mit ihr sprechen und dann soll sie es in ganz viele Zeitungen bringen.
Interessant finde ich es, dass sich eine Bischöfin für unsere Belange einsetzt. Das hätte ich ganz ehrlich nicht erwartet! Sollte man sich diese Frau merken?
600 Mio. Euro für Sterilisationen. Das glaube ich nicht. Da müssten sich ja jährlich mindestens 1.200.000 Männer sterilisieren lassen. Eine Katastrophe!
Gruß, Rebella
Interessant finde ich es, dass sich eine Bischöfin für unsere Belange einsetzt. Das hätte ich ganz ehrlich nicht erwartet! Sollte man sich diese Frau merken?
600 Mio. Euro für Sterilisationen. Das glaube ich nicht. Da müssten sich ja jährlich mindestens 1.200.000 Männer sterilisieren lassen. Eine Katastrophe!
Gruß, Rebella
WICHTIG!!!!!!!!!!!!!!!
ERINNERUNG !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
UTA SCHMIDT AM TELEFON _GESUNDHEITSHOTLINE -GESUNDHEITSBILD
25:05:03 VON 11:00-14:00 UHR
bITTE ALLE ANRUFEN
tELEFON 040/348881
weitere nummern hatte ich schon mal genannt andreas vielleicht kann man dea noch mal hochschupsen Gofi
UTA SCHMIDT AM TELEFON _GESUNDHEITSHOTLINE -GESUNDHEITSBILD
25:05:03 VON 11:00-14:00 UHR
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