Antwort auf meine Mail an das Gesundheitsministerium
Antwort auf meine Mail an das Gesundheitsministerium
nicht sehr aussagekräftig !
Sehr geehrte Frau ,
Frau Bundesministerin Ulla Schmidt hat mich gebeten, Ihnen für Ihr Schreiben vom 09.05.2003 zu danken.
Zur Gesetzgebung im Gesundheitswesen, insbesondere zur gesetzlichen Krankenversicherung, gehen hier zurzeit so viele Zuschriften ein, dass Stellungnahmen zu Vorschlägen nicht erstellt werden können. Die eingehenden Schreiben werden alle sehr aufmerksam gelesen und für die Gesetzgebungsarbeit ausgewertet. Der Gedankenaustausch mit Bürgerinnen und Bürgern trägt dazu bei, Probleme und Lösungsmöglichkeiten darzulegen und die Diskussion zu vertiefen.
Das deutsche Gesundheitswesen braucht angesichts der bestehenden Herausforderungen eine Weiterentwicklung. Der Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen und andere Experten haben in ihren Gutachten deutlich gemacht, dass eine grundlegende Umsteuerung im Gesundheitswesen in mehreren Schritten erforderlich ist. Die Bundesregierung ist auf diesem Weg und geht Schritt für Schritt die Reform des Gesundheitswesens an. Ziel bei allen Reformbemühungen ist die Versorgung der Patientinnen und Patienten nach dem medizinischen Bedarf, so dass ein modernes und leistungsfähiges Gesundheitswesen entsteht, dem die Menschen auf Dauer vertrauen können.
Zurzeit lässt sich allerdings noch nicht absehen, wie diese im Detail umgesetzt werden. Ich bitte Sie, die weitere Entwicklung abzuwarten.
Da sich auch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz noch im Entwurfsstadium befindet, kann Ihnen seitens des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung nur empfohlen werden, sich regelmäßig über die Presse oder die web-Seite (www.bmgs.de) über die aktuelle Entwicklung zu informieren.
Dieses Schreiben ist im Auftrag und mit Genehmigung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung durch das Kommunikationscenter erstellt worden, dient Ihrer Information und schließt Rechtsverbindlichkeit aus.
Mit freundlichem Gruß
Anneliese Heyder
Kommunikationscenter
Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau ,
Frau Bundesministerin Ulla Schmidt hat mich gebeten, Ihnen für Ihr Schreiben vom 09.05.2003 zu danken.
Zur Gesetzgebung im Gesundheitswesen, insbesondere zur gesetzlichen Krankenversicherung, gehen hier zurzeit so viele Zuschriften ein, dass Stellungnahmen zu Vorschlägen nicht erstellt werden können. Die eingehenden Schreiben werden alle sehr aufmerksam gelesen und für die Gesetzgebungsarbeit ausgewertet. Der Gedankenaustausch mit Bürgerinnen und Bürgern trägt dazu bei, Probleme und Lösungsmöglichkeiten darzulegen und die Diskussion zu vertiefen.
Das deutsche Gesundheitswesen braucht angesichts der bestehenden Herausforderungen eine Weiterentwicklung. Der Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen und andere Experten haben in ihren Gutachten deutlich gemacht, dass eine grundlegende Umsteuerung im Gesundheitswesen in mehreren Schritten erforderlich ist. Die Bundesregierung ist auf diesem Weg und geht Schritt für Schritt die Reform des Gesundheitswesens an. Ziel bei allen Reformbemühungen ist die Versorgung der Patientinnen und Patienten nach dem medizinischen Bedarf, so dass ein modernes und leistungsfähiges Gesundheitswesen entsteht, dem die Menschen auf Dauer vertrauen können.
Zurzeit lässt sich allerdings noch nicht absehen, wie diese im Detail umgesetzt werden. Ich bitte Sie, die weitere Entwicklung abzuwarten.
Da sich auch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz noch im Entwurfsstadium befindet, kann Ihnen seitens des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung nur empfohlen werden, sich regelmäßig über die Presse oder die web-Seite (www.bmgs.de) über die aktuelle Entwicklung zu informieren.
Dieses Schreiben ist im Auftrag und mit Genehmigung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung durch das Kommunikationscenter erstellt worden, dient Ihrer Information und schließt Rechtsverbindlichkeit aus.
Mit freundlichem Gruß
Anneliese Heyder
Kommunikationscenter
Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Alles Liebe von Susanna
Wir werden ALLE schwanger - die eine früher, die andere später
Wir werden ALLE schwanger - die eine früher, die andere später
Re: Antwort auf meine Mail an das Gesundheitsministerium
Hi Susanna,
danke, daß Du die Antwort hier reingestellt hast. Diese nichtssagende Rückmeldung haben wohl die bekommen, die dem Ministerium gemailt haben (siehe wunschkinder.net).
negativ:
nichtssagender Inhalt
positiv:
1) es kam eine Reaktion
2) das Ministerium wird überhäuft:
" Zur Gesetzgebung im Gesundheitswesen, insbesondere zur gesetzlichen Krankenversicherung, gehen hier zurzeit so viele Zuschriften ein,....."
Ich hoffe, daß man sich bei den Antworten auf die Briefe etwas mehr Mühe gibt.
Tip: wer kreativ ist, möge den Musterbrief ausbauen und persönlich gestalten. Meine Frau und ich haben beispielsweise von unserem ICSI-Kind geschrieben und ein Foto beigelegt. Als nächste Briefaktion sollten wir uns an die Opposition und unsere jeweiligen Wahlkreisabgeordneten wenden.
Viele Grüße. Andreas
danke, daß Du die Antwort hier reingestellt hast. Diese nichtssagende Rückmeldung haben wohl die bekommen, die dem Ministerium gemailt haben (siehe wunschkinder.net).
negativ:
nichtssagender Inhalt
positiv:
1) es kam eine Reaktion
2) das Ministerium wird überhäuft:
" Zur Gesetzgebung im Gesundheitswesen, insbesondere zur gesetzlichen Krankenversicherung, gehen hier zurzeit so viele Zuschriften ein,....."
Ich hoffe, daß man sich bei den Antworten auf die Briefe etwas mehr Mühe gibt.
Tip: wer kreativ ist, möge den Musterbrief ausbauen und persönlich gestalten. Meine Frau und ich haben beispielsweise von unserem ICSI-Kind geschrieben und ein Foto beigelegt. Als nächste Briefaktion sollten wir uns an die Opposition und unsere jeweiligen Wahlkreisabgeordneten wenden.
Viele Grüße. Andreas
jaaa, jaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!
ich wollte noch anfügen, dass wir auch an unsere regional-politiker schreiben sollten (per schneckenpost). wenn die SPD merkt, dass überall aus dem hinterland widerstand kommt, überlegt sie es sich vielleicht noch mal. schliesslich sind wir auch wähler!
liebe grüsse von Sanne
ich wollte noch anfügen, dass wir auch an unsere regional-politiker schreiben sollten (per schneckenpost). wenn die SPD merkt, dass überall aus dem hinterland widerstand kommt, überlegt sie es sich vielleicht noch mal. schliesslich sind wir auch wähler!
liebe grüsse von Sanne
*nevergiveup*
Habe die gleiche Antwort erhalten
Gruß
Chixse
Gruß
Chixse
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<a href="http://daisypath.com"><img src="http://dn.daisypath.com/OzZZp2.png" alt="Daisypath Anniversary Years Ticker" border="0" /></a>
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- Maggie + Tim
- Rang4
- Beiträge: 9295
- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Sanne überschätz uns nicht... ich denke, im Moment werden die wegen der Tabak-Pläne um einiges mehr Post von der Raucher-Lobby als von den KiWu-Paaren bekommen.
Und im Verhältnis sehen wir da sicherlich etwas älter aus...
Aber ich bin natürlich auch dabei
Und im Verhältnis sehen wir da sicherlich etwas älter aus...
Aber ich bin natürlich auch dabei
Gruß und Gung ho von Tim
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
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would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
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- Maggie + Tim
- Rang4
- Beiträge: 9295
- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
*lach* wichtiger schon... aber die Raucher-Lobby ist eine größere Wählerschaft als die KiWu-Lobby.
Und worum gehts denn Politikern in erster Linie...?
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Gruß und Gung ho von Tim
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- Maggie + Tim
- Rang4
- Beiträge: 9295
- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Kinder kommen teilweise erst in 18 Jahren an die Wahlurnen... das interessiert doch unsere gegenwärtigen Politiker nicht, was in so ferner Zukunft passiert
Gruß und Gung ho von Tim
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-
- Rang5
- Beiträge: 12084
- Registriert: 11 Jul 2001 02:00
Hier eine sehr gute Antwort, die ich bei wunschkinder.net gefunden habe:
quote
Sehr geehrte Fr. Heyder,
vielen Dank für ihre schnelle Antwort. Wenn ich die vorgefertigte Remail
lese, frage ich mich warum ich überhaupt geschrieben habe. Sicherlich sind
Sie dafür nicht verantwortlich zu machen, jedoch dringt ein gewisser
Unterton der Dreistigkeit von Fr. Schmidt hier zutage. Sie werden beauftragt
mir zu danken und es wird versprochen meine Mail, wie tausend andere
aufmerksam zu lesen und danach wahrscheinlich in den Papierkorb zu
befördern. Am Schluß jedoch weisen Sie eindrucksvoll darauf hin die
Gesetzesplanungen und Änderungen zu verfolgen um festzustellen, das diese
Leistung gestrichen wurde und das im Namen des Volkes!!!.
Tut mir Leid, auch wenn ich ein verständnissvoller Mensch bin und selber in
einem sozialmedizinischen Beruf arbeite kann ich diese Art der Abfertigung
nicht gutheißen. Nicht mit einem einzigen WORT gehen Sie auf die
tatsächlichen Belange meiner Anfrage ein. Ein gesundes und leistungsfähiges
Gesundheitssystem wie Sie es beschreiben wird mit den Geldern der
Befölkerung der Bundesrepublik Deutschland finanziert. Der Asthmapatient,
der Rheumapatient, der Herzpatient..........alle haben eine Sache gemeinsam,
Sie bedürfen der Hilfe des Staates. Nun, auch wir bedürfen der Hilfe des
Staates denn ein Kind zu bekommen wird doch auch künftig nicht aus dem
Leistungskatalog gestrichen oder?. Warum sollte dann der Weg dorthin unter
Staatliche Missgust fallen? Die Pille und der Schwangerschaftsabbruch kann
verschrieben bzw. durchgeführt werden jedoch der Frucht im Mutterleib wird
nicht zum Leben verholfen und das in einem Sozialstaat.
Ich bin davon überzeugt, das ich spätestens auf diese Mail nichts mehr von
Ihnen höre weil ich weiß das Sie mir ohne Genehmigung von oben keine direkte
Antwort geben dürfen. Schade ist jedoch, das Menschen wie Sie, die nun
wirklich nichts dafür können Ihren Kopf dafür hinhalten müssen
unquote
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Sehr geehrte Fr. Heyder,
vielen Dank für ihre schnelle Antwort. Wenn ich die vorgefertigte Remail
lese, frage ich mich warum ich überhaupt geschrieben habe. Sicherlich sind
Sie dafür nicht verantwortlich zu machen, jedoch dringt ein gewisser
Unterton der Dreistigkeit von Fr. Schmidt hier zutage. Sie werden beauftragt
mir zu danken und es wird versprochen meine Mail, wie tausend andere
aufmerksam zu lesen und danach wahrscheinlich in den Papierkorb zu
befördern. Am Schluß jedoch weisen Sie eindrucksvoll darauf hin die
Gesetzesplanungen und Änderungen zu verfolgen um festzustellen, das diese
Leistung gestrichen wurde und das im Namen des Volkes!!!.
Tut mir Leid, auch wenn ich ein verständnissvoller Mensch bin und selber in
einem sozialmedizinischen Beruf arbeite kann ich diese Art der Abfertigung
nicht gutheißen. Nicht mit einem einzigen WORT gehen Sie auf die
tatsächlichen Belange meiner Anfrage ein. Ein gesundes und leistungsfähiges
Gesundheitssystem wie Sie es beschreiben wird mit den Geldern der
Befölkerung der Bundesrepublik Deutschland finanziert. Der Asthmapatient,
der Rheumapatient, der Herzpatient..........alle haben eine Sache gemeinsam,
Sie bedürfen der Hilfe des Staates. Nun, auch wir bedürfen der Hilfe des
Staates denn ein Kind zu bekommen wird doch auch künftig nicht aus dem
Leistungskatalog gestrichen oder?. Warum sollte dann der Weg dorthin unter
Staatliche Missgust fallen? Die Pille und der Schwangerschaftsabbruch kann
verschrieben bzw. durchgeführt werden jedoch der Frucht im Mutterleib wird
nicht zum Leben verholfen und das in einem Sozialstaat.
Ich bin davon überzeugt, das ich spätestens auf diese Mail nichts mehr von
Ihnen höre weil ich weiß das Sie mir ohne Genehmigung von oben keine direkte
Antwort geben dürfen. Schade ist jedoch, das Menschen wie Sie, die nun
wirklich nichts dafür können Ihren Kopf dafür hinhalten müssen
unquote
Lieber Gruß
Iris
Iris